AnDiWo87 Günlüğü, 02 Haz 24

Ab morgen geht es los. Vier Tage Qual. Hafertage. Nachdem ich es mit rund 1600kcal und Bewegung nicht auf nennenswerte Erfolge gebracht habe, soll nun ein „Reboot“ gut tun. Ich hoffe, dass meine Verbrennung wieder in Fahrt kommt und es danach etwas besser funktioniert.

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Yorumlar 
Ah ja ja....alles gut. Ich habe mich generell eingelesen weil es mich interessiert hat, da jeder 2te von Hafer quatscht. So gelobt wie es wird, so ernüchternd wenn man etwas intensiver darüber liest. Bin da eher bei Wolerado....lernst du nicht mit Nahrung umzugehen, wird Hafer nichts richten. Somit verstehe ich unabhängig von Andi nicht....warum man sich unnötig quälen sollte wenn man es tatsächlich auch als Qual empfindet. 🤷 
03 Haz 24 üye tarafından: sjw*
Wenn über Schadstoffe gesprochen wird, wird nie erwähnt, was die Pflanzen selbst so produzieren, um Fressfeinde und Mikroben abzuwehren. Da gibt es auch einige üble Gifte, und oft können Gemüse und Obst nur gegessen werden, da die eigenen Schadstoffe über Generationen hinweg weggezüchtet wurden. Das wird so gut wie nie erwähnt, da wird aber einiges schlimmer sein als das, was der Mensch für Düngung und Schädlingsbekämpfung hinzufügt... Ich bin trotzdem Vegetarier😎 
03 Haz 24 üye tarafından: MaxKraft
Doch Max...hab ich erwähnt...Lektine 🙋 
03 Haz 24 üye tarafından: sjw*
Mach mal ne Lektin Pause Max....erst dann weißt du was dir alles NICHT weh tun kann 😅 Ist aber Hardcore....das Feeling ist mega. Probier es aus...ab Tag 3 merkst du dass auch Gemüse schaden anrichten kann. Ich hab's ne Woche durchgezogen.... sensationell. 🤗 
03 Haz 24 üye tarafından: sjw*
@Max - Da möchte ich widersprechen. Alle unsere Kulturpflanzen haben Wildpflanzen als Urahnen... Die wilden Verwandten sind den Nachfahren in den Punkten Vitamine und Mineralien oft um Längen überlegen. Manche sind auch etwas bitter - aber nicht alle Bitterstoffe sind schlecht (Stichwort Leber-Gesundheit). Manche Bitterstoffe aber sind schlecht (Bsp Zucchini). Wie auch immer - der Mensch wurde als Allesfresser gebaut (siehe Zähne und Verdauungstrakt), aber kommt mit vielen pflanzlichen Lebensmitteln tendenziell gut klar. Aber - wenn man einen Widerwillen gegen irgendwas hat, dann würde ich das als Alarmsignal deuten und nicht trotzdem essen. Stichwort Haferflocken. Würde ich nur essen, wenn ich da Bock drauf hätte.  
03 Haz 24 üye tarafından: MenthePip
Ergänzung: Ich esse lieber wilde, weniger hochgezüchtete, kleine, krumme Gemüse und Pflanzen, als Gemüse, das viele Pestizide und Herbizide sah oder Schimmelgifte enthält.  
03 Haz 24 üye tarafından: MenthePip
Ah Menthe....der Max meinte nicht Bitterstoffe. Das hat nix mit den eigens produzierten Stoffen zu tun was ein Pflanze gegen Fressfeinde selbst herstellt. Das was ganz anderes. In Erbsen, Tomaten, Hafer steckt das zB drin. Zuviel davon und du bekommst gerne knirschende Gelenke. Es fördert leider Entzündungen. Ich hab's dir schonmal empfohlen es auszuprobieren. Man versucht das bei Pflanzen durch Züchtungen zu reduzieren um es für den Menschen bekömmlicher zu gestalten...muss dann aber mehr Pflanzenschutz anwenden. Da ist Max schon richtig informiert. 🤗 
03 Haz 24 üye tarafından: sjw*
Doch, Bitterstoffe zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen, mit denen sich die Pflanze in erster Linie vor Fraßfeinden schützt. Lektine sind dann noch ein anderes Thema. Lektine werden aber durch Kochen unproblematisch. Beispiel das Phasin in Bohnen. Grüne rohe Bohne giftig, gekochte grüne Bohne ungiftig. Im biologischen Pflanzenbau wird auf zusätzlichen Chemischen Pflanzenschutz teils verzichtet, muss aber durch andere Techniken ausgeglichen werden.. Ist teils arbeitsintensiver. Arbeit ist teuer, Chemie ist billig. Die selben Gemüse können konventionell mit viel Chemie produziert werden oder auch biologisch ohne oder mit weniger. Käuferentscheidung. 🤗 
03 Haz 24 üye tarafından: MenthePip
Wobei ich im Thema Lektine nicht so drin stecke - ich glaube, es gibt da ganz verschiedene Stoffe, die alle zu den Lektinen gehören... 😘 Ich höre da aber auch sehr auf den Körper - meldet er Widerwillen, esse ich es nicht.  
03 Haz 24 üye tarafından: MenthePip
Ja, Bitterstoffe ist möglicherweise ein Schutz...hat aber nix mit Lektinen zu tun. Weizen Lektine sind zB ziemlich Hitzebeständig und du setzt die erst bei 100 Grad ausser Kraft. Bei Bohnen ist es bekannt, obwohl die wenigsten kapieren was es damit auf sich hat....jeder weiß nur dass man Bohnen nicht roh essen darf da dass zu üblen Bauchschmerzen führt. Viel Gemüse tust du aber gar nicht erhitzen...wie Gurke zB. Bei der Tomate steckts in den Kernen....die kann man rausmachen....aber wer macht bzw weiß das...eher die wenigsten. Ihr habt beide Recht was ihr sagt, sprecht aber von unterschiedlichen aber ähnlichen Themen. Ja, bin ich bei dir....ich esse auch nichts wobei ich eine Art Widerwillen empfinde....hab ich ja nicht umsonst 🤷👍 Das ist top. 🤗☕ 
04 Haz 24 üye tarafından: sjw*
@Sjw Ja, hast du tatsächlich😅 Lektine sind nur eines der Sachen, die wir mit Pflanzen aufnehmen. Ich denke dass viele dieser Stoffe nicht annähernd so gut erforscht sind wie Pestizide und Co, und wenn dem so wäre, würde das zu sehr unerfreulichen Ergebnissen führen (z.B. Krebs bei Labortieren). 
04 Haz 24 üye tarafından: MaxKraft
@Menhe "Bitterstoffe" sind sekundäre Pflanzenstoffe, eben diese Stoffe, die Pflanzen für den eigenen Schutz erzeugen. Der bittere Geschmack weist immer auf Giftigkeit hin. Es kommt, wie so oft, auf die Dosis an, um die Auswirkung auf die Gesundheit zu bestimmen. Gurken werden manchmal von Hobbygärtnern unfreiwillig zu ihrer Urform zurückgezüchtet, was auch tödlich geendet hat. Du kannst dich auch mal darüber informieren, wie man die Urform der Kartoffel verarbeitet hat, damit sie essbar wurde. Ich nehme an, dir ist bekannt, dass so ziemlich alles an der Kartoffel bis auf die Knolle giftig ist😁 Von meiner pflanzenbasierten Ernährung werde ich nicht mehr abweichen, und die Menschen in den "Blue Zones" ernähren sich sehr pflanzenreich, ich denke aber, dass Pestizide und Insektizide nur Peanuts gegen die Chemieküche der Natur sind. 
04 Haz 24 üye tarafından: MaxKraft
Mir wird das hier zu langwierig, deshalb nur kurz: Ja, Bitterstoffe sollen Fressfeinde abschrecken. Aber es gibt verschiedene Bitterstoffe. Und einige sind sehr gesund für Menschen und regen Galle und Leber an. Auch stimmt hier: Die Dosis macht das Gift. Nicht stimmt das allerdings bei Glyphosat. Dieser Stoff ist selbst in kleinen Dosen nicht gesundheitsfördernde. Aber ich bin hier raus aus der Diskussion. Ich suche mir Glyphosat freie Haferflocken nach Möglichkeit. Und auch möglichst ohne Schimmelpilzgifze, denn die gehören zu den stärksten Giften. 🙂 
04 Haz 24 üye tarafından: MenthePip
Zum Thema bittere Gurken... Du sprichst eher die Problematik an, dass sich die Zucchini (Pepo) mit Zierkürbissen (auch Pepo) kreuzen kann. Nimmt man deren Samen, kann eine Zucchini Bitterstoffe in einem Mass enthalten, die definitiv giftig sind. Also: Niemals bittere Zucchini essen. Die Gurke (curcumis) dagegen entwickelt auch Bitterstoffe, wenn sie während des Wachstums Stress hatte... Da kann man den bitteren Teil abschneiden. Die Todesfälle durch Curcubitin traten nur durch den Verzehr von bitteren Zucchinis auf.  
04 Haz 24 üye tarafından: MenthePip
@Max Die Kartoffel(Knolle) war schon immer ausschließlich als Knolle essbar und nicht der oberirdischen Teil. Sie wurde züchterisch bearbeitet in Bezug auf Geschmack und Farbe, aber giftig war sie nie.  
04 Haz 24 üye tarafından: MenthePip
😅 Letztendlich haben wir alle das gleiche Ziel 👍 Und ich bin hier schon wieder über Hafertag gestoßen 🙄 ich kann's nimme hören. Wenn das Zeug so toll wäre.... wären wir schon alle schlank.....und bei 9,5 Leuten von 10 die ich schon kenne, ist danach wieder alles genauso wie vorher. Was lernen wir daraus...das gesamte Konzept muss passen und es gibt kein Wundermittel. Habt nen schönen Tag 🤗 
04 Haz 24 üye tarafından: sjw*
@Menthe Ich habe gerade nachgeschaut🤓 Der Bitterstoff Cucurbitacine kann sich bei selbst gezüchteten Gurken bilden. Und die Knolle frühen Kartoffel in Südamerika musste erst gestampft und dann mehrere Tage eingeweicht werden, ansonsten war sie so giftig wie der Rest der Pflanze. Diese sekundären Pflanzenstoffe konnte man erst durch Züchtung verringern, weg sind sie nie ganz. Übrigens sind auch Koffein und Nikotin sekundäre Pflanzenstoffe🤓🤓 
04 Haz 24 üye tarafından: MaxKraft
Bei Hafer kenne ich nur die Ernährungsdocs. Das klingt bei denen ganz schlüssig. Schaden tut es sicher nicht, und vor Lektin würde ich keine Angst haben. Ich bin aber glücklicherweise nicht (mehr) von den Krankheiten betroffen🤗 Schmecken tut er mir eigentlich auch, ist schön einfach zuzubereiten, kommt aber in meiner Familie nicht so gut an. 
04 Haz 24 üye tarafından: MaxKraft
Ich mach auch ab und an Hafertage, beruhigt die Nerven und ist ratz fatz fertig, nicht der Gourmetrenner aber Lebba geht weiter 😀 - LG 
04 Haz 24 üye tarafından: hoogan
@MaxKraft: ich mach die Haferflocken immer mit ner Gemüsebrühe, dann schmeckts nicht so fad und wärmt den Bauch 😉 - LG 
04 Haz 24 üye tarafından: hoogan

     
 

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